Im Jahr 1887 wurde für die Unterstützungskasse des Amtsbezirks auf Antrag der Steigermannschaft ein namhafter Jahresbeitrag ausgeworfen und die für Notfälle gewünschte Rauchmaske angeschafft. Fast nach jedem größeren Brande finden wir eingehende Referate über dabei gemachte Beobachtungen und Vorschläge, wie das Vorhandene ausgestaltet und Neuerungen eingeführt werden können.
Mit Strenge ging man gegen Säumige vor, denn bei der großen Zahl von Pflichtigen waren immer Elemente, die Ihre Aufgabe leicht nahmen. Den Abteilungsführern war es zur strengen Pflicht gemacht, unnachsichtig Kontrolle zu üben. Die jeweilige Vorstandschaft ließ auch nicht das kleinste Versäumnis ungerügt und wie der Erfolg der langen verflossenen Jahre zeigt, war im Ernstfalle die Kaiserslauterer Feuerwehr stets schlagfertig, sowohl an Mannschaft, wie Geräten. Es war ein festgefügtes Ganzes, geführt von Männern, die ihren verantwortungsvollen Posten gewachsen waren.
Ende 1888 starb der langjährige Spritzenoffizier J. Vogel. Im Jahre 1889 vollzog sich im Löschwesen der Stadt eine hochbedeutsame Änderung. Schon einige Jahre vorher hatte die Stadt die Entersweilermühle gekauft, in der Absicht, die sogenannte „Lauterspring“, welche den Ursprung des Lauterflusses bildet, zu einer Wasserleitung auszunutzen.
Bei der großen Ausdehnung der Stadt und der Höhenlage einzelner Stadtteile, war die Versorgung mit Trink- und Gebrauchswasser immer schwieriger geworden. Es bestand die Gefahr, dass der Typhus, der schon einige Male in kleinen Herden aufgetreten, sich heimisch machen könnte. Viele Brunnen mussten geschlossen werden, weil sie, nach Untersuchung des Gesundheitsamtes, teils direkt schädliches, teils nur bedingt gebrauchsfähiges Wasser lieferten.
Nach eingehender Beratung des Stadtrates entschloss man sich, der Bürgerschaft das Projekt vorzulegen und die Bewilligung der Mittel zu verlangen. Welchen Umfang das Wasserwerk bis 1908 genommen, mögen folgende Zahlen, die uns von der Stadtverwaltung mitgeteilt wurden, feststellen:
- Baukosten: 1.750.000 Mark
- Rohrlänge: 80.630 Meter
- Hydranten: 665 Stück
Im Laufe des Jahres 1890 war der Ausbau vollendet. In allen Straßen, besonders an den Straßenkreuzungen, wurden Unterflurhydranten, die stets auch bei der strengsten Kälte in gebrauchsfähigem Zustand gehalten wurden, eingebaut. Für die jederzeitige Einsatzbereitschaft sorgten schon die Führer der einzelnen Kompanien, die strenge Kontrolle übten.
Es hatten schon in der Zwischenzeit Beratungen der Löschdirektion stattgefunden, in welcher Form das Löschwesen den veränderten Verhältnissen entsprechend umgestaltet werden müsse. Die Anschaffung mehrerer Hydrantenwagen usw. wurde sofort ausgeführt und nochmals der dringende Antrag gestellt, die Alarmierung der Neuzeit entsprechend auszugestalten. Kommandant Bumiller wurde beauftragt, mit dem Elektrotechnischen Institut Fein in Stuttgart sich behufs einer vom Zentral-Spritzenhaus ausgehenden Alarm-Einrichtung in’s Benehmen zu setzen.
Als überflüssig wurden der große Hydrophor und zwei Spritzen ausgeschieden. Der Hydrophor hatte mit Schlauch und Haspel 2.100 Mark gekostet. Er hatte sich bei größeren Bränden mehrfach auf das Beste bewährt. Mit dem Postamt wurde das Zentral-Feuerwehrhaus verbunden, um nachts die telephonische Verbindung mit der Pumpstation herzustellen.
Vom Oberpostamt wurde dem Kommando mitgeteilt, dass jederzeit den Feuerwehrmännern gestattet sei, im Interesse der Allgemeinheit die Telegraphenstelle unentgeltlich zu benützen. Die Hydrophormannschaft wurde den Hydranten zugeteilt und sämtliche Feuerwehrleute in deren Gebrauch unterrichtet.
Von der Löschdirektion wurden die neuen Anschaffungen geprüft und gut geheißen. Unter den Neuerwerbungen figurieren vier Hydrantenwagen und 1.000 Meter Schläuche. Trotz des sehr erweiterten Kredits mussten noch 700 Mark eingestellt werden. In der Sitzung der Löschdirektion am 20. September 1890 in Gegenwart des Adjunkten Christmann sowie von Käufer, Bumiller, W. Gelbert, des städtischen Ingenieurs Teinturier und des II. Kommandanten Heil wird über die Neuorganisation der Feuerwehr, die durch die Wasserleitung bedingt ist, beraten.
Im Protokoll heißt es:
Die Löschdirektion nimmt Kenntnis von einem Antrag des Kommandanten Bumiller dahingehend: Es sei die Stadt, zur Verhütung unnötiger Alarmierung bei den zumeist kleinen Bränden, in vier Bezirke und vier Kompanien einzuteilen. Es seien in jedem Bezirk vorerst fünf bis sechs Feuermeldestellen zu errichten und eine elektrische Feueralarmeinrichtung nach Maßgabe des Kostenanschlages der Firma C.&F. Fein in Stuttgart einzuführen.
Die Direktion beschloss einstimmig, den Antrag dem Stadtrat zu unterbreiten und dessen Annahme zu empfehlen. Die Löschdirektion erachtet schon aus dem Grund den Vorschlag für geeignet, weil durch die Ausdehnung der Stadt die Neuorganisation dringend notwendig geworden.
Die Kosten der Einrichtung mit zirka 17.000 Mark sind auf 4 Jahre zu verteilen. Die Mittel für das erste Jahr sind gegeben im: 1. Der budgetmäßigen Bewilligung des Stadtrates mit 1.000 Mark; 2. und 3. Erlös aus dem Hydrophor 1.400 Mark und Beitrag der Feuerversicherungsgesellschaften 1.400 Mark = 2.800 Mark.
Am 10. Oktober 1890 wurde der seitherige Führer der Spritzenmannschaft Adam Sommerrock zum Adjudanten gewählt.Für das Jahr 1891 referiert Kommandant Heil in der Löschdirektion über die Bedürfnisse des Korps. Es soll eine weitere Krediterhöhung beim Stadtrat erwirkt werden, um drei neue Leiterkarren für schiebbare Leitern anzuschaffen. Auch für den Feuertelegraphen seien weitere Mittel nötig. Ebenso müsse eine Requisitenkammer eingerichtet werden. Der Stadtrat bewilligte nachträglich noch 2.276 Mark und errichtete für die vier Kompanien , welche in den vier Stadtbezirken aufgestellt waren, Remisen. Auch die zweite Rate für die neue Alarmeinrichtung mit 4.500 Mark wurde angewiesen.
In der Sitzung wurde mitgeteilt, dass der langjährige und eifrige I. Kommandant Bumiller wegen Wohnsitzänderung zurückgetreten und sofort eine Neuwahl vorzunehmen sei. Durch dessen Rücktritt sei auch die Vorstandschaft des Bezirksverbandes erledigt.
In der am 15. November 1890 im Stadthaussaal von der Mannschaft vorgenommenen Neuwahl wurde Herr Baumeister Adam Heil, seither II. Kommandant, zum I. und Malermeister Chr. Käufer zum II. Kommandant gewählt. Aus der Gesamtmannschaft 357 Mann waren vier Kompanien gebildet und deren Führer der Titel Hauptmann zuerkannt worden. Die Neuuniformierung mit der Normalbluse wurde beschlossen, vorläufig sollen die Bestände der alten blauen Blusen aufgebraucht werden.
Am 29. Juli 1891 wurde in der Löschdirektion mitgeteilt, dass die elektrische Alarmierung in Ausführung begriffen sei. Auch müsse die Abgrenzung der einzelnen Kompaniebezirke vorgenommen werden. Dem ersten Bezirk wurde die Feuerwehr der Kammgarnspinnerei zugeteilt und sechs öffentliche Feuermeldestellen namhaft gemacht. Im Jahre 1903 wurde mit großen Kosten die städtische Wasserleitung bis zur Annexe verlängert.
Durch Anlage des städtischen Elektrizitätswerkes im Jahre 1891 mussten neue Instruktionen an die Steigermannschaft erlassen werden, um Unglücksfälle zu verhüten. Durch den Betriebsleiter des Werkes wurden die Mannschaften genau informiert, wie sie sich gegen die Gefahr beim Berühren und Abnehmen der Leitungsdrähte zu verhalten haben.
Die laufenden Ausgaben für das Jahr 1892 beliefen sich auf 5.522 Mark. Die große fahrbare mechanische Schiebleiter wurde an das Elektrizitätswerk abgegeben und an deren Stelle eine vierrädrige 22 Meter hohe Leiter zum Preis von 2.540 Mark von Magirus in Ulm erworben. Alle Feuermeldestellen wurde äußerlich Tag und Nacht kenntlich gemacht. Auch der Feuerwache im Theater wurden neue Instruktionen erteilt. Der Antrag, die Zahl der Wehrmänner zu verringern, wurde abgewiesen, da bei gleichzeitigen Bränden in verschiedenen Stadtteilen genügend Mannschaften vorhanden sein müssten. Anstelle des zurückgetretenen Adjutanten Rellè wurde H. Bolander gewählt. Es sollen einige Sturmlaternen zu den Hydrantenwagen und für jede Kompanie ein Rettungsschlauch beschafft werden.
Am 14. August 1894 wurde anstelle des zurückgetretenen II. Kommandanten Käufer Herr Adam Sommerrock gewählt. In den folgenden Jahren wird hauptsächlich über die Alarmeinrichtung Klage geführt und der Firma Fein aufgegeben, die Mängel zu beseitigen. Die Ausgestaltung des Wasserwerkes vereinfachte das Löschwesen ungemein, besonders die Einteilung der Stadt in vier Kompaniebezirke war ein glücklicher Griff. Adam Heil trat im Jahr 1903 zum großen Leidwesen aller von seinem Posten als I. Kommandant zurück und es wurde bei der Ergänzungswahl am 30.Mai 1904 unter Vorsitz des 1. Adjunkten E. Rohr, Adam Sommerrock zum I. und Karl Ruelius zum II. Kommandanten gewählt.
Auf Antrag des Verwaltungsrates und der Löschdirektion hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 3. Juni 1904 beschlossen, den Feuerwehrleuten, welche der Wehr 10, 15, 20, und 25 Jahre ununterbrochen angehören, Ehrungen zuteil werden zu lassen. Aus den vorliegenden Berichten ist die ruhige, gleichmäßige Entwicklung des Städtischen Feuerlöschwesens ersichtlich. In allen Sparten herrscht reger Wetteifer Gutes zu leisten und wie der Erfolg der vergangenen 50 Jahre zeigt, war es der Kaiserslauterer Feuerwehr gelungen, ihrer Devise: „Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr“ vollauf gerecht zu werden.
Der damaligen Organisation der Feuerwehr Kaiserslautern lag eine sechs Abschnitte umfassende „Feuerlöschordnung für die Stadt Kaiserslautern“ zu Grunde, die mit Entschließung der kgl. Regierung der Pfalz, Kammern des Innern, vom 17. Januar 1893 Nr. 22 421 für vollziehbar erklärt wurde und inzwischen einige unwesentliche Abänderungen erfuhr. Diese Feuerlösch-Ordnung war von der distriktpolizeilichen Feuerlösch-Ordnung insofern etwas abgewichen, als sie speziell den hiesigen Verhältnissen angepasst war und alles hinwegließ, was nicht in den Rahmen derselben passte.
Feuerlösch-Ordnung, Abschnitt 1:
Der Abschnitt I behandelte die Gestaltung und Einteilung der Feuerwehr in vier Kompanien unter Beschreibung der Grenzen der einzelnen Kompanien. Jede Kompanie unterstand einem Hauptmann und unterteilte sich in drei Abteilungen:
1. Die Steigermannschaft
2. Die Spritzen- und Hydrantenmannschaft
3. Die Ordnungsmannschaft
Zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen waren sowohl bei Übungen wie bei Bränden, Mitglieder der freiwilligen Sanitätskolonne zugegen. Für die Annexen Erzhütten, Wiesenthalerhof war eine besondere Feuerwehrabteilung gebildet. Ebenso bestand eine Waldbrandabteilung und für die heißen Sommertage war eine ständige Wache von vier Mann wegen etwa vorkommender Waldbrände im Stadthaus eingerichtet.
Feuerlösch-Ordnung, Abschnitt 2:
Der II. Abschnitt bezog sich auf die Verwaltung der Feuerwehr. Nach demselben wurde die Feuerwehr und das gesamte Feuerlöschwesen der Stadt einem besonderen Ausschusse, der Branddirektion, unterstellt, welche bestand aus:
- Dem Bürgermeister und dessen Stellvertreter als Vorsitzender;
- dem I. und II. Feuerwehrkommandanten;
- zwei Stadtratsmitgliedern;
- zwei sachverständigen Bürgern;
- dem Stadtbaumeister;
- dem Leiter des Wasserwerkes;
- dem Leiter des Elektrizitätswerkes.
Zu den Obliegenheiten der Branddirektion gehörten:
- Die Aufsicht über das Lösch-, Rettungs- und Ausrüstungsmaterial und die Tätigkeit der Feuerwehr,
- Beantragung der nötigen Mittel beim Stadtrat,
- Begutachtung der Zuteilung zum und der Befreiung bzw. Ausschließung vom Feuerwehrdienst
- sowie besondere Verfügungen und Anordnungen bei Brandfällen.
Zur Regelung des gesamten technischen Dienstes der Feuerwehr und der Disziplin, zur Abgabe von Gutachten und Einreichung von Anträgen an das Bürgermeisteramt oder an das kgl. Bezirksamt bestand satzungsgemäß der Verwaltungsrat.
Feuerlösch-Ordnung, Abschnitt 3
Der III. Abschnitt behandelte die Feuerwehrpflicht und die Zuteilung zum Feuerwehrdienst. Hier war entgegen der distriktpolizeilichen Feuerlösch-Ordnung die Dienstpflicht nur vom 20. bis 40. Lebensjahre festgesetzt. Nachdem jedoch Leute in mehr als genügender Anzahl vorhanden waren, wurden mit Genehmigung des kgl. Bezirksamtes die Mannschaften sogar schon mit Zurücklegung des 35. Lebensjahres auf Wunsch zur Reserve gestellt.
Feuerlösch-Ordnung, Abschnitt 4
Im IV. Abschnitt war Näheres über die Pflichten der Mannschaft, über Übungen und Disziplinen enthalten.
Feuerlösch-Ordnung, Abschnitt 5
Der V. Abschnitt behandelte Wahlen, Ernennungen und die Hauptversammlung.
Feuerlösch-Ordnung, Abschnitt 6
Der VI. Abschnitt endlich enthielt allgemeine Bestimmungen über das Verhalten bei Brandfällen sowie Vorsichtsmaßregeln und Strafbestimmungen.
Die Feuerwehr der Stadt und der Annexen war mit der damaligen Normal-Uniform versehen. Es ist eine Wasserleitung vorhanden, die im Jahre 1889 begonnen und 1890 in Betrieb genommen wurde. Die Gesamtlänge der Leitung betrug seinerzeit 80.630 Meter, die Anzahl der Hydranten 665 und die Baukosten betrugen 1.750.000 Mark.
Im Gemeindebezirk waren ein Zentralspritzenhaus und vier Spritzenhäuser einschließlich desjenigen auf dem Wiesenthalerhof bzw. Kreuzhof vorhanden.
Die hiesige Feuerwehr besaß in der Hauptsache an Geräten: 4 große Landspritzen, 8 Quartierspritzen (teilweise auf den Annexen), fünf Hydrantenwagen mit doppelter Ausrüstung, 3 Schlauchhaspeln, 2 große mechanische Magirus-Leitern von 20 und 23 Meter Länge, 8 Schiebleitern, 6 Hakenleitern, 14 Dachleitern, 5 Rettungssäcke, ca. 2.200 Meter Hanf- und Gummischläuche,1 Schlauchreinigungs- und 1 Rauchapparat.
Die Führer der Feuerwehr erhielten Übungsvorschriften und die ersten Führer auch das „Handbuch für den Pfälzischen Kreisfeuerwehrverband“. Es bestand dahier eine Feuermelde- und Alarmeinrichtung für das ganze Stadtgebiet. Seinerzeit waren vorhanden: 42 öffentliche und 23 private telefonische Feuermeldestellen, durch welche zu jeder Tages- und Nachtstunde Feuermeldungen an die Zentrale gelangen konnten. Hierbei waren sechs Stellen, welche jederzeit auch von der Zentrale angerufen werden konnten.
Die übrigen konnten nur bis nachts 11.00 Uhr angerufen werden. Alarmglocken waren 27 vorhanden, welche durch elektrischen Strom betrieben wurden. Die Bedienung erfolgte bei der Zentrale (Polizeistation) durch einfaches Umlegen von Hebeln. Es ward immer nur die benötigte Kompanie alarmiert, wenn erforderlich auch eine weitere, oder alle Kompanien. Im Bereich der I. Kompanie schlugen die Alarmglocken bei Inbetriebsetzung nach kurzen Pausen jeweils einmal, in demjenigen der II. Kompanie zweimal usw.
In der Nähe von jedem Spritzenhaus befand sich eine Telefonstelle mit Feuermeldestation, damit die ausrückende Mannschaft mit Sicherheit den Brandplatz feststellen konnte. Die Feuermelde-Einrichtung kam auch der von der freiwilligen Sanitätskolonne eingerichteten segensreich wirkenden Unfallstation zugute.
Freiwillige, sogenannte Fabrikfeuerwehren in hiesiger Stadt hatten schon:
- die Kammgarnspinnerei
- die Nähmaschinenfabrik G. M Pfaff A. G.
- die Pfälzische Nähmaschinen- und Fahrradfabrik (vorm. Gebr. Kayser).
Alle öffentlichen städtischen Gebäude waren mit der erforderlichen Feuerlösch-Einrichtung ausgestattet, das Theater mit einem gut funktionierenden Berieselungsapparat. Der Stadtrat hatte für diejenigen Feuerwehrleute, welche längere Jahre ihren Dienst treu und gewissenhaft erfüllten, unterm 3. Juni 1904 Ehrungen in der Weise beschlossen, dass Feuerwehrleute mit 10jähriger Dienstzeit Anerkennungs- und Aufmunterungsschreiben und solche mit 15, 20 und 25jähriger Dienstzeit schön eingerahmte Ehren-Urkunden in verschiedener Ausführung bei der jährlichen ordentlichen Hauptversammlung erhielten.
Am 28. Januar 1908 endet der Bericht von Julius Küchler.